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   BVerwG, 03.08.1977 - VIII C 45.76   

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BVerwG, 03.08.1977 - VIII C 45.76 (https://dejure.org/1977,1599)
BVerwG, Entscheidung vom 03.08.1977 - VIII C 45.76 (https://dejure.org/1977,1599)
BVerwG, Entscheidung vom 03. August 1977 - VIII C 45.76 (https://dejure.org/1977,1599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zurückstellung vom Wehrdienst auf Grund der Pflegebedürftigkeit eines Elternteils - Anspruch auf Aufhebung eines Einberufungsbescheids - Verpflichtung zum Dienst im Zivilschutz oder Katastrophenschutz - Inanspruchnahme für die Personalreserve der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 14.01.1971 - VIII C 158.69
    Auszug aus BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 45.76
    Insoweit dabei darüber zu entscheiden ist, ob die Bundeswehr ihren Personalbedarf mit dem Einberufungsbescheid geltend machen konnte, verweist das materielle Recht zurück auf die im Zeitpunkt der Zustellung des Einberufungsbescheides herrschende Sach- und Rechtslage (BVerwGE 37, 89; Urteil vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 8]).

    Die beiden Vorschriften schaffen für den Wehrpflichtigen, der von der Bundeswehr ebenso benötigt wird wie im Zivilschutz oder Katastrophenschutz, eine Wehrdienstausnahme (Urteile vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 98.68 - [BVerwGE 32, 57 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 6], vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 58.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7] und vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz a.a.O. Nr. 8] und BVerwG VIII C 158.69 [BVerwGE 37, 89]).

    Ist der Wehrpflichtige durch Zugang des Einberufungsbescheids zum Wehrdienst herangezogen, so darf er Dicht mehr zum Zivilschutz oder Katastrophenschutz herangezogen werden (BVerwGE 37, 89; Urteil vom 30. September 1971 - BVerwG VIII C 193.70 -).

  • BVerwG, 24.04.1969 - VIII C 98.68

    Einberufung zur Ableistung des vollen Grundwehrdienstes - Nichterfüllung der

    Auszug aus BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 45.76
    Die beiden Vorschriften schaffen für den Wehrpflichtigen, der von der Bundeswehr ebenso benötigt wird wie im Zivilschutz oder Katastrophenschutz, eine Wehrdienstausnahme (Urteile vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 98.68 - [BVerwGE 32, 57 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 6], vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 58.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7] und vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz a.a.O. Nr. 8] und BVerwG VIII C 158.69 [BVerwGE 37, 89]).

    Ob allerdings der Ansicht der Beklagten zu folgen wäre, die Verpflichtung des Klägers vom 11. November 1974 sei unwirksam, weil er zu diesem Zeitpunkt für den Verteidigungsfall zum Wehrdienst einberufen war, läßt der Senat dahingestellt (vgl. BVerwGE 32, 57 [60]).

  • BVerwG, 14.01.1971 - VIII C 98.70

    Berufung eines rechtmäßig einberufenen Wehrpflichtigen auf nachträglich

    Auszug aus BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 45.76
    Insoweit dabei darüber zu entscheiden ist, ob die Bundeswehr ihren Personalbedarf mit dem Einberufungsbescheid geltend machen konnte, verweist das materielle Recht zurück auf die im Zeitpunkt der Zustellung des Einberufungsbescheides herrschende Sach- und Rechtslage (BVerwGE 37, 89; Urteil vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 8]).

    Die beiden Vorschriften schaffen für den Wehrpflichtigen, der von der Bundeswehr ebenso benötigt wird wie im Zivilschutz oder Katastrophenschutz, eine Wehrdienstausnahme (Urteile vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 98.68 - [BVerwGE 32, 57 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 6], vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 58.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7] und vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz a.a.O. Nr. 8] und BVerwG VIII C 158.69 [BVerwGE 37, 89]).

  • BVerwG, 30.10.1969 - VIII C 58.69

    Bindung des Revisionsgerichts an die tatsächlichen Feststellungen des

    Auszug aus BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 45.76
    Die beiden Vorschriften schaffen für den Wehrpflichtigen, der von der Bundeswehr ebenso benötigt wird wie im Zivilschutz oder Katastrophenschutz, eine Wehrdienstausnahme (Urteile vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 98.68 - [BVerwGE 32, 57 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 6], vom 30. Oktober 1969 - BVerwG VIII C 58.69 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7] und vom 14. Januar 1971 - BVerwG VIII C 98.70 - [Buchholz a.a.O. Nr. 8] und BVerwG VIII C 158.69 [BVerwGE 37, 89]).
  • BVerwG, 20.07.1971 - VIII C 193.70

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.08.1977 - 8 C 45.76
    Ist der Wehrpflichtige durch Zugang des Einberufungsbescheids zum Wehrdienst herangezogen, so darf er Dicht mehr zum Zivilschutz oder Katastrophenschutz herangezogen werden (BVerwGE 37, 89; Urteil vom 30. September 1971 - BVerwG VIII C 193.70 -).
  • BVerwG, 01.03.1978 - 8 C 14.77

    Eigentumswohnung - Wohnfläche - Steuerbegünstigte Wohnung - Wohnbedarf -

    Denn wie der Senat ständig annimmt, sind Zweitwohnungen dann als steuerbegünstigt anzuerkennen, wenn sie bei gleicher Sachlage als Erstwohnung als steuerbegünstigt anerkannt werden müßten (vgl. zuletzt Urteil vom 27. April 1977 - BVerwG 8 C 45.76 - [a.a.O.: und vom 3. August 1977 - BVerwG 8 C 59.76 - [Buchholz 454.4 § 82 II. WoBauG Nr. 19]).
  • BVerwG, 12.03.1980 - 8 C 57.78

    Helfer im Zivilschutz - Helfer im Katastrophenschutz - Zivildienstpflichtiger -

    Stimmt die zuständige Behörde der Verpflichtung zum Dienst als Helfer im Zivilschutz und Katastrophenschutz zu, nachdem dem Zivildienstpflichtigen der Einberufungsbescheid zum Zivildienst zugestellt worden ist, so ist die Zustimmung wirkungslos (Anschluß BVerwGE 37, 89 und Urteile vom 30.09.1971; BVerwG VIII C 193.70 und vom 03.08.1977; BVerwG VIII C 45.76).
  • BVerwG, 02.05.1979 - 8 B 11.79

    Einberufung zum Zivildienst - Freistellung vom Zivildienst bei Vorliegen der

    Nach der Rechtsprechung des Senats zu § 13 a WPflG (Urteil vom 3. August 1977 - BVerwG 8 C 45.76 - [Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 10]) darf der Wehrpflichtige nur dann nicht mehr zum Wehrdienst herangezogen werden, wenn seine Verpflichtung zum Dienst als Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz nebst der vorgeschriebenen Zustimmung vor dem Zugang des Einberufungsbescheides zum Wehrdienst vorliegt.
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